az25_08_082_VT_BMW_Mas.pdf

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LUXUSKLASSE VERGLEICHSTEST
AUTOS IM TEST
BMW 750i
407 PS, Hinterradantrieb,
0-100 km/h in 5,7 s, 250 km/h Spitze,
90 000 Euro
MASERATI QUATTROPORTE S
430 PS, Hinterradantrieb,
0-100 km/h in 5,4 s, 280 km/h Spitze,
123 350 Euro
[ TEXT Michael Harnischfeger FOTOS Bernd Ebener ]
HAUTE COUTURE
Italienischer Limousinen-Chic trifft auf die neueste Mode aus Bayern.
Was eint, was unterscheidet den Maserati Quattroporte S und den BMW 750i?
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AUTO ZEITUNG 25|08
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VERGLEICHSTEST LUXUSKLASSE
Der Quattroporte federt
in Kurven zwar tief ein,
ist aber stabil und agil
Betont große Nüstern
lassen den 7er-Bug
imposant wirken
S eit seinem Debüt im Jahr
ans Ziel kommt. Und BMW wäre
nicht BMW, wenn das Ganze
nicht mit einer gehörigen Prise
Fahrspaß abgeschmeckt wäre.
Italienischer Chic in Gestalt des
Maserati Quattroporte S trifft auf
bayerisches Perfektionsstreben,
vertreten durch den Top-7er 750i.
spricht für den Quattroporte, der
mit italienischer Anmut die sehr
subjektive Ambientewertung ge-
winnt. Die üppige Zusatzausstat-
tung des Testwagens drückt aber
aufs Gewicht: Mit 297 Kilo-
gramm darf der Quattroporte
nicht mehr zuladen als ein großes
Reisemotorrad; Anhängerbetrieb
ist gänzlich ausgeschlossen. So
lässt sich der 450 Liter große
Kofferraum (BMW: 500 Liter)
kaum richtig nutzen.
Ebenso unbefriedigend ist es um
die Funktionalität des Maserati
bestellt. Das Bose-Multimedia-
system (3570 Euro) ist zwar dank
weniger Drehregler und Knöpfe
aufgeräumt gestaltet, zeigt sich
jedoch in der Praxis störrisch wie
ein Esel und überschüttet den
Fahrer selbst nach intensivem
Studium des Benutzerhandbuchs
mit Frusterlebnissen. Sprachbe-
fehle bleiben weitestgehend un-
verstanden und ziehen kafkaeske
Rückfragen nach sich, auf die das
System aber keine Antwort mehr
hören will. Jäger denken da mit
kalter Wut an die gute Doppelläu-
fige im Waffenschrank, andere
möchten in Sack und Asche gen
München ziehen, um die Entwick-
ler des iDrive zu lobpreisen und
jede Kritik an der ersten Genera-
tion reumütig zu widerrufen.
Wenig zu melden hat der Maserati
auch bei der Sicherheitsausstat-
tung, was sicher auch seinem
konstruktiven Alter geschuldet
ist. Gegen teils saftige Aufpreise
lässt sich der BMW jedoch mit
Toter-Winkel-Warnung, Spur-
halte- und Nachtsichtassistenz,
Abstandsregeltempomat, Front-
und Heckkamera sowie Head-up-
Display ausstatten und erinnert
den Fahrer sogar an Tempolimits.
auch die serienmäßigen Möbel
sehr gelungen sind, lassen die
wirklich einladenden Rücksitze
vermuten. Der Maserati wieder-
um entwickelt höhere Windge-
räusche und lässt, durchaus ani-
mierend, gern seine acht Zylinder
posaunen. Große Fahrer finden
trotz vielfältiger Justiermöglich-
keiten der Komfortsitze (4820
Euro) jedoch keine wirklich be-
friedigende Sitzposition.
Das Federn gelingt dem Quattro-
porte im Normalfall nicht so aus-
gewogen wie dem 750i, wobei
beide im Extrem auf unschöne
Weise zusammenrücken: Im Vier-
personenbetrieb kommt es hier
wie da auf tiefen Bodenwellen
zu hartem Durchschlagen der
Hinterachse, obwohl die Grund-
abstimmung beider Fahrwerke
eindeutig straff ist.
Art und Weise, wie die schnellen
Limousinen ihre Kraft im Alltag
präsentieren. Der BMW-Biturbo
macht alles souveräner mit viel
Drehmoment bei geringen Dreh-
zahlen und empfiehlt sich so
auch als Chauffeurs-Limousine.
Das durch Ferrari-Gene geadelte
Maserati-Triebwerk sucht gern
höhere Drehzahlbereiche auf, wo-
bei ihm die Sechsstufenautomatik
mit fast schon zu spontanem Zu-
rückschalten assistiert.
Dass der Quattroporte 280 km/h
läuft, während der BMW bei
250 km/h sanft eingebremst wird,
ist angesichts des Alltags auf
deutschen Autobahnen ein eher
akademischer Vorteil. Es verhilft
ihm jedoch zum hauchdünnen
Sieg in diesem Kapitel. Überhol-
bar ist mit diesen High-Endern
eigentlich jeder und alles, wobei
2003 gilt der Maserati
Quattroporte als Alterna-
tive zu den üblichen Ver-
dächtigen, unter denen berufl iche
High-Ender normalerweise wäh-
len: Audi A8, BMW 7er, Merce-
des S, VW Phaeton, Jaguar XJ,
Lexus LS. Ein Stammplatz in den
Geschichtsbüchern ist dem Quat-
troporte ohnehin sicher: schönste
Luxuslimousine des beginnenden
21. Jahrhunderts.
Bei der Vergabe dieses inoffi zi-
ellen Titels war der 7er-BMW nie
in der engeren Wahl. Doch die
Neuaufl age kommt gefälliger da-
her mit weniger Heck-Meck, da-
für dominantem Kühlergrill und
dem Versprechen, mit jeder Men-
ge Hightech alles dafür zu tun,
dass man entspannt, schnell, aus-
geruht und ausgesprochen sicher
MOTOR / GETRIEBE
Respekt: In weniger
als 20 Sekunden liegen
mehr als 200 km/h an
Der Grund für diese Auslegung
fi ndet sich unter den Motorhau-
ben: Mit 430 (Maserati) und 407
PS (BMW) sind Fahrleistungen
möglich, die nach entsprechen-
den Reserven im Fahrwerks- und
Bremsenbereich verlangen. So
stürmen die zwei Luxusliner aus
dem Stand in deutlich unter 20 Se-
kunden auf 200 km/h. Es ist nicht
lange her, da galt dieser Wert als
Schallmauer, die einzig Super-
sportwagen durchstießen.
Wichtiger als die messbaren Un-
terschiede (siehe Seite 88) ist die
FAHRKOMFORT
Bei Beladung lässt der
Federungskomfort bei
beiden erheblich nach
KAROSSERIE
BMW führt die ganze
Palette der Assistenz-
systeme ins Feld
Auf großer Fahrt zeigt der BMW
in voller Pracht, was er kann. Un-
behelligt von Fahrgeräuschen und
souverän gefedert kommt seine
Besatzung ans Ziel, wobei man
den Einfluss der exzellenten
Komfortsitze des Testwagens
nicht überbewerten sollte. Dass
Was die fl ache, gleichwohl mäch-
tige Karosserie auf den ersten
Blick vermuten lässt, bestätigt
sich nach dem Einsteigen. Der
Maserati ist längst nicht so luftig
geschnitten wie der BMW. Einzig
der größere Beinraum hinten
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BMW 730d im Vergleich mit Mercedes
S 320 unter Clickcode: LUXUS-2508
>
Bestechende Funktionalität ist serienmäßig, das
lederbezogene Armaturenbrett kostet 1350 Euro
Das Platzangebot ist standesge-
mäß. Komfortsitze für 2130 Euro
Der 4,4-Liter-Biturbo ist ein begnadeter Pferdeflüsterer.
Immensen Druck erzeugt er mit kaum erhobener Stimme
Die roten Zylinderkopfdeckel erinnern an Ferrari – die
seidige Drehfreude und der rauchige Sound ebenso
Nicht optimale Sitzposition trotz
4820 Euro teurer Komfortsitze
Teils planlos verstreute Tasten trüben die Freude
über das stilvoll gestaltete, gut verarbeitete Cockpit
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VERGLEICHSTEST LUXUSKLASSE
BMW: in einer Leiste versammelte
Tasten für alle Assistenzsysteme
Maserati: Highend-Multimediasystem
mit geheimnisumwehter Bedienlogik
Der Quattroporte wirkt bei ähnlichen Abmessungen zierlicher
diese Souveränität teuer erkauft
ist: Gut 15 (BMW) bis knapp 16
Liter pro 100 km (Maserati) zer-
stäubten die Einspritzdüsen auf
der gemischten Verbrauchsrunde;
auf freier Autobahn lassen sich
beide ihre Mühe gern mit mehr
als 20 Litern vergüten.
33,9 Metern aus Tempo 100 bis
zum Stand bei kalten Bremsen ein
Extralob verdient.
Das ist auch angebracht für
die Leichtfüßigkeit, mit der sich
der Siebener durch Kurven trei-
ben lässt. Obwohl der Testwagen
über die Extras Dynamic Drive
(aktive Stabilisatoren, 2360
Euro) und Integral-Aktivlenkung
(1750 Euro) verfügte, absolvierte
der ungemein traktionsstarke
Quattroporte den Slalom und die
Handlingstrecke um Nuancen
schneller. Etwas anderes wäre für
die betont sportliche Limousine
auch beschämend.
Weniger schön ist allerdings, dass
der Quattroporte bei hohem Tem-
po nicht so entschlossen gera-
deaus läuft wie der nahezu unbe-
irrbare BMW. Nachlassendes
Feedback in der ansonsten ver-
trauenerweckenden Lenkung deu-
tet darauf hin, dass der Vorderwa-
gen jenseits der 240 km/h mehr
aerodynamischen Auftrieb be-
kommt, als der Stabilität guttut.
Und nach vier Jahren liegen die
Restwerte – so die bittere DAT-
Prognose – zudem nur bei einem
guten Drittel des Neupreises.
Fast schon wie Klimpergeld wir-
ken angesichts dieser fünfstelli-
gen Summen die Beträge, die die
Werkstätten für die turnusgemäße
Wartung einstreichen. Dass der
Maserati hier laut ADAC-Schät-
zung um den Faktor drei teurer ist
als der BMW, passt ebenso ins
Bild vom Exoten wie die Versi-
cherungstypklassen. Für Haft-
pfl icht und Vollkasko gehen da
ohne Nachlässe mehr als 8000
Euro jährlich über den Tisch.
Maserati bietet diesen Schutz –
nicht unüblich für Kleinserien-
hersteller – jedoch in Kooperation
mit der Haus-Assekuranz für
2300 Euro an.
UMWELT / KOSTEN
Nach vier Jahren fehlen
fast zwei Drittel des
ehemaligen Neupreises
FAHRDYNAMIK
Der Maserati ist agiler,
läuft aber nicht eben
unbeirrbar geradeaus
Kauf und Unterhalt der zwei Lu-
xusliner setzen stabile fi nanzielle
Verhältnisse voraus. Angesichts
des Maserati-Preises von 123 350
Euro wirkt der 90 000 Euro teure
750i zwar fast wie ein Sonderan-
gebot. Doch auch diese Summe
will erst einmal verkraftet sein.
Dass schnelle Autos gute Brem-
sen benötigen, muss den Ent-
wicklern bei BMW und Maserati
niemand erzählen. Beide Limou-
sinen bremsen hervorragend, wo-
bei sich der Münchner mit nur
>
FAZIT
Michael Harnischfeger | Der 750i
gewinnt vier von fünf Wertungs-
kapiteln und entpuppt sich in
nahezu allen Belangen als das
bessere Auto. Doch auch der
Maserati verdient seinen treuen
Freundeskreis. Wer großmütig
über seine Eigenheiten – etwa im
Bereich der Bedienlogik – hin-
wegsehen kann, wird dafür reich
entschädigt. Durch den faszinie-
renden Motor etwa, das anmu-
tige Design und die außerordent-
liche Fahrdynamik.
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VERGLEICHSTEST LUXUSKLASSE
TECHNIK
MOTOR
AUSSTATTUNG / PREISE
MODELL
Grundpreis 90 000 1 123 350 1
AZ-NORMAUSSTATTUNG
Fahrdyn.-Regelung ESP Serie Serie
Fensterheber elektr. v. Serie Serie
Klimaanlage Serie Serie
Leichtmetallfelgen Serie Serie
Metalliclackierung 1080 1 1180 1
Radio mit CD Serie Serie
Sitzhöheneinstellung Serie Serie
Zentralverr. Fernbed. Serie Serie
Summe 1080 1 1180 1
PREIS MIT AZ-NORMAUSSTATTUNG
Günst. Ausstattung 1
GESAMTBEWERTUNG
KAROSSERIE
Raumangebot vorn
BMW 750i
MASERATI QUATTROPORTE S
Zylinder/Ventile pro Zylin.
V8 / 4
V8 / 4
100 1
94
83
Nockenwellenantrieb
Kette
Kette
Raumangebot hinten
100
93
80
Bohrung/Hub
89,0 / 88,3 mm
94,0 / 84,5 mm
Übersichtlichkeit
70
38
33
Hubraum
4395 cm 3
4691 cm 3
Bedienung/Funktion
100
83
67
Verdichtung
10,0 : 1
11,0 : 1
Kofferraumvolumen
100
41
35
Leistung
300 kW/407 PS b. 5500-6400 /min 317 kW/430 PS b. 7000 /min
Variabilität
100
3
0
Max. Drehmoment bei
600 Nm b. 1750-4500 /min
490 Nm b. 4750 /min
Zuladung/Anhängel.
50/30
43
11
KRAFTÜBERTRAGUNG
Getriebe
Sicherheitsausstatt.
150
120
96
6-Stufen, Automatik
6-Stufen, Automatik
Qualität/Verarbeitg.
100/100
185
170
Antrieb
Hinterrad
Hinterrad
KAPITELWERTUNG
1000
700
575
FAHRWERK
Fahrwerk
FAHRKOMFORT
Sitzkomfort vorn
vorn: Doppelquerlenker;
hinten: Mehrfachlenker;
rundum: Federn, adaptive
Dämpfer, aktive Stabilisa-
toren (Option); Allrad-
Aktivlenkung (Option);
DSC (ESP)
rundum: Doppelquer-
lenker, Federn, adaptive
Dämpfer (Syhook),
Stabilisatoren;
MSP (ESP)
– –
GESAMTPREIS 91 080 5 124 530 5
SICHERHEITSAUSSTATTUNG
Bremsassistent
150
140
122
Sitzkomfort hinten
100
96
90
Serie
Ergonomie
150
124
112
Fahrdyn.-Regelung ESP
Serie
Serie
Innengeräusche
50
47
35
Fahrer-/Beifahrerairbag
Serie
Serie
Geräuscheindruck
100
93
86
Isofix
Serie
Serie
Klimatisierung
50
46
42
Lenkung
Zahnstange, Servo,
hydraulisch
Zahnstange, Servo,
hydraulisch
Kopfairbag
Serie
Serie
Federung leer
200
182
155
Kurven-/Abbiegelicht
670 1
Serie
Federung beladen
200
160
140
Wendekreis l/r
11,8 / 12,1 m
12,6 / 12,4 m
Notlauf-Reifen
Serie
1385 1 2
Bremsen
rundum: innenbelüftete
Scheiben;
ABS, Bremsassistent
rundum: innenbelüftete
Scheiben;
ABS
KAPITELWERTUNG
1000
888
782
Presafe
Reifenpannen-Anzeige
Serie
835 1
MOTOR / GETRIEBE
Beschleunigung
Seitenairbags vorn
Serie
Serie
Serienbereifung
rundum:
245/50 R 18 Y
vorn: 245/40 ZR 19 Y;
hinten: 285/35 ZR 19 Y
Seitenairbags hinten
Serie
150
134
136
Bi-Xenonlicht
Serie
Serie
Elastizität
100
Testbereifung
vorn: 245/45 R 19 Y
hinten: 275/40 R 19 Y
vorn: 245/40 ZR 19 Y;
hinten: 285/35 ZR 19 Y
Adaptives Bremslicht
Serie
Höchstgeschwindigk.
150
90
113
Aktive Kopfstützen v.
Serie
Getriebeabstufung
Schaltung
100
98
95
Felgen
v.: 8,5 x 19; h.: 9,5 x 19
v.: 8,5 x 19; h.: 10,5 x 19
Abstandstempomat
1880 1 3
Reifenmarke
Goodyear Excellence RFT
Michelin Pilot Sport
Toter-Winkel-Warnung
620 1
Kraftentfaltung
50
48
45
Aut. abbl. Innenspiegel
Serie
525 1 4
MESSWERTE
GEWICHTE
Leergewicht Werk/Testwert
Laufkultur
100
94
92
Spurassistent
520 1 3
Verbrauch
325
94
83
Aut. abbl. Außenspiegel
Serie
4
Rückfahrkamera 420 1 5
Nachtsichtassistent 2200 1
Nebelscheinwerfer Serie Serie
Fernlichtassistent 150 1
Head-up-Display 1340 1
1 gemäß AZ-Normausstattung; 2 mit Reifenpannenanzeige; 3 nur mit
Navigationssystem Professional (ab 2900 Euro); 4 Innen- und Außen-
spiegel; 5 nur mit Einparkhilfe Park Distance Control (810 Euro);
6 in Verbindung mit Navigationssystem Professional 1230 Euro
SONDERAUSSTATTUNG
Einparkhilfe v. und h.
1945 / 2054 kg
1990 / 2103 kg
Reichweite
25
9
9
Zulässiges Gesamtgewicht
2575 kg
2400 kg
KAPITELWERTUNG
1000
567
573
Effektive Zuladung
521 kg
297 kg
Anhängelast gebr./ungebr.
2100 / 750 kg
– / –
FAHRDYNAMIK
Handling
Dachlast/Stützlast
100 / 100 kg
– / –
FAHRLEISTUNGEN
0 - 40 km/h
150
91
99
2,0 s
1,7 s
Slalom
100
65
71
0 - 60 km/h
3,2 s
2,6 s
Lenkung
100
86
83
0 - 80 km/h
4,3 s
4,0 s
Geradeauslauf
50
44
36
0 - 100 km/h
5,7 s
5,4 s
Dosierbarkeit der
Bremse
25
22
21
810 1
775 1
0 - 120 km/h
7,6 s
7,3 s
Komfortsitze vorn
2130 1
4820 1
Bremsweg kalt
150
111
104
0 - 140 km/h
9,5 s
9,3 s
Komfortsitze hinten
3170 1
5715 1
Bremsweg warm
150
100
99
0 - 160 km/h
11,9 s
11,7 s
Lederausstattung
Serie
Serie
Traktion
100
48
43
0 - 180 km/h
14,8 s
14,7 s
Navigationssystem
Serie
2900 1
Fahrsicherheit
150
140
138
0 - 200 km/h
18,1 s
18,4 s
TV-Tuner
1650 1 6
1075 1
Wendekreis
25
8
4
Höchstgeschwindigkeit
250 km/h (abgeregelt)
280 km/h
WARTUNG / GARANTIE
WARTUNGSINTERVALLE
Ölwechsel
Handling
1 : 45,8 min
1 : 43,7 min
KAPITELWERTUNG
1000
715
698
Slalom Pylonenabst. 18 m
62,9 km/h
64,2 km/h
laut
Anzeige
20 000 km
24 Monate
BREMSWEG
Bremsweg aus 100 km/h kalt
UMWELT / KOSTEN
Emissionswerte
33,9 m
34,6 m
100
81
79
Inspektion
laut
Anzeige
20 000 km
24 Monate
Bremsweg aus 100 km/h warm
35,0 m
35,1 m
Grundpreis
650
52
25
GERÄUSCHE
Standgeräusch
AZ-Normausstattung
25
14
13
Werkstattkosten 1
798 1
2450 1
40 dB(A)
44 dB(A)
Wertverlust 2
50
4
1
GARANTIE / GEWÄHRLEISTUNG
Techn. Garant./Gewährl.
Vorbeifahrgeräusch
72 dB(A)
69 dB(A)
Werkstattkosten 3
20
12
0
2 Jahre 2 /– 3 Jahre/–
Innen bei 50 km/h 3. Gang
55 dB(A)
60 dB(A)
Versicherung
40
17
22
Lack
3 Jahre/– 3 Jahre/–
Innen bei 100 km/h höchst. G. 62 dB(A)
64 dB(A)
Steuer
10
7
7
Durchrostung
12 Jahre/– 3 Jahre/–
Innen bei 130 km/h höchst. G. 67 dB(A)
70 dB(A)
Kraftstoff
55
15
13
Mobilität
5 Jahre
3 Jahre
VERBRÄUCHE
Testverbrauch
Garantie/Gewährleist.
50
20
21
WERTVERLUST
nach 4 Jahren
15,1 l SP / 100 km
15,7 l SP / 100 km
KAPITELWERTUNG
1000
222
181
56 160 1
77 711 1
Tankinhalt
82 l
90 l
nach 4 Jahren
62,4 %
63 %
Reichweite
543 km
573 km
SUMME
5000
3092
2809
FIXKOSTEN
VERSICHERUNG / STEUERN PRO JAHR
Haftpflicht Typkl./Kost. 23/649 1 24/733 1
Vollkasko Typkl./Kost. 30/2205 1 34 3 /7551 1
Teilkasko Typkl./Kost. 28/347 1 33 3 /927 1
Abgasnorm EU 5 EU 4
Kfz.-Steuer 297 1 317 1
1 Wartungskosten pro Jahr mit üblichen Verschleißteilen ohne Reifen;
Maserati: Schätzung; 2 Händlergarantie; 3 Pauschalprämie von 2300
Euro für HP und VK über Maserati-Vertragshändler möglich
EU-Verbrauch
11,4 l SP / 100 km
15,7 l SP / 100 km
ABGAS-EMISSIONEN
Kohlendioxid CO 2 266 g/km 365 g/km
Kohlenmonoxid CO 0,501 g/km 0,310 g/km
Kohlenwasserstoff HC 0,050 g/km 0,038 g/km
Stickoxid NO x 0,022 g/km 0,036 g/km
Rußpartikel – –
Test- und Messfahrten durchgeführt auf dem Testgelände des TÜV Rheinland in Mendig
12
PLATZIERUNG
1 maximal erreichbare Punktzahl, 2 ermittelt durch die DAT,
3 ermittelt durch den ADAC
88
AUTO ZEITUNG 25|08
WWW.AUTOZEITUNG.DE
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