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studio d A2
Deutsch als Fremdsprache
Lösungen
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1
1. Ich habe kein Wörterbuch gekauft, weil es zu teuer
war.
2. Wir können auch nicht helfen, weil unser Vater am
Wochenende kommt.
3. Es gibt kein Brot, weil ich nicht eingekauft habe.
8
Sprachen und Biografien
1
1
a)
1d – 2c
2
Christoph Kolumbus. Im 15. Jahrhundert.
2
b)
Alice Bradová hat gern deutsche Literatur gelesen. /
reist oft in die Schweiz. / fährt nicht weit nach Öster-
reich.
Akira Nishikawa studiert an der Universität. /
braucht Deutsch für sein Studium. / lernt noch nicht
lange Deutsch. / will auch andere europäische
Länder sehen.
2
6
a) gern: lieber – viel: mehr – gut: besser
b) Regel
Den Komparativ bildet man mit der Endung -er oder
mit Umlaut (ä, ö, ü) + -er .
1
b) Vorschläge
Gabriella Calderari war in Bologna in einem
Deutschkurs. Später hat sie noch zwei Intensivkurse
in München besucht.
– Sie hat einen deutschen Freund. Sie findet Deutsch
fantasiereicher als Italienisch.
Rebecca Akindutire hat mit Deutsch an einer
Fachhochschule begonnen.
– Sie hat sich für das Leben in Deutschland,
Österreich und in der Schweiz interessiert und
wollte dort studieren.
– Englisch war für sie eine große Hilfe, weil viele
Wörter ähnlich sind. Sie findet, die vielen
Grammatikregeln sind nur am Anfang schwer.
Später helfen sie beim Lernen.
3
2
1: leichter – 2: populärer – 3: weniger – 4: älter –
5: schwerer – 6: mehr
7
3
a) Berlin ist am größten.
2
b) Regel
1. so plus Adjektiv und wie
2. Komparativ plus als
3
1c – 2b – 3d
3
2
3
Vgl.: Grammatik auf einen Blick, Nr. 24
4
1
Drei Fehler
1. Gabriella lernt seit zwei Jahren Deutsch.
2. In München hat sie am Sprach- und Dolmetscher-
institut weitergelernt.
3. Rebecca hat nicht als Kind Deutsch gelernt. Sie hat
mit Deutsch an der Fachhochschule begonnen.
4
Ü
1
a)
1. Weil er keine Arbeit hatte und nur wenig Deutsch
konnte.
2. Ihre Tochter ist Ärztin und ihr Sohn macht eine
Ausbildung zum Großhandelskaufmann.
3. Er möchte die Sprache und die Gedanken von
seiner Freundin besser verstehen.
b)
a: Ramón Rodríguez – b: Pjotr Bruckmüller –
c: Ayse Demir
1
Alice hat Deutsch gelernt, weil es Spaß gemacht hat.
Rebecca hat mit Deutsch angefangen, weil es zur
Ausbildung gehört hat.
Akira braucht Deutsch für das Studium und den
Beruf.
Gabriella hat weiter Deutsch gelernt, weil sie einen
Freund in Deutschland hat.
5
c)
1a – 2b – 3b
Ü
1. Pjotr Bruckmüller kauft ein Wörterbuch, weil er
Deutsch lernt.
2. Anna Bruckmüller geht nicht aus, weil es regnet.
3. Ayse Demir packt ihren Koffer, weil sie morgen
nach Ankara fliegen muss.
4. Ramón Rodríguez nimmt sein Handy mit, weil
seine Freundin ihn anrufen will.
2
1
b) Regel
a) Im Nebensatz steht das Verb am Ende .
b) Im Nebensatz mit Partizip steht das konjugierte
Verb am Ende .
c) Im Nebensatz mit Modalverb (z. B. können ) steht
das Modalverb am Ende .
7
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Ü
1. Herr Bruckmüller hat keine Arbeit gefunden, weil
er nur wenig Deutsch gesprochen hat.
2. Ayse hat viele neue Wörter gelernt, weil sie mit
ihren Kindern Hausaufgaben gemacht hat.
3. Ramón besucht einen Sprachkurs, weil er oft nach
Deutschland fährt.
2
1. Ach so, das ist Petras älteste Tochter.
2. Ach so, das sind Nadines Kinder.
3. Ach so, das ist Susannes Tochter.
4. Ach so, das ist Jans Frau.
3
3
2
5
b)
Vgl.: Grammatik auf einen Blick, Nr. 16
Ü
4
Vorschlag
1. Kristina Woronek hat einen Tanzkurs begonnen,
weil sie Musik in dem anderen Raum gehört hat.
2. Sie hat ihr Deutsch verbessert, weil sie viele
Freunde gefunden hat.
3. Sie ist mit Dirk ausgegangen, weil sie sich gut
verstanden haben.
4. Am Abend einen Termin in der VHS haben, das
ist besser als Fernsehen.
2
a) Matthias, Justyna, Katja
c) Regel
Adjektive im Dativ mit Artikel: die Endung ist
immer -en .
8
3
a3 – b1 – c2
1
Ü
1e – 2d – 3b – 4a
5
3
c) Vorschlag
Kritik von den
3
Ü
6
Argumente von
2. weniger … als – 3. (so) viele … wie – 4. mehr … als –
5. wenigsten
Nachbarn
Familie Göpel
Es stört, dass der Kinder-
Die Wohnung ist zu klein.
wagen im Flur steht.
Die Musik von Martin
Martin ist ein ganz
Ü
Grundform
7
ist zu laut.
normales Kind.
Komparativ
Superlativ
am
Martin spielt mit seinen
Es sind eben Kinder.
3
der/die/das
Freunden im Hof und
Natürlich sind Kinder
hoch
höher
höchsten
höchste
im Treppenhaus. Das ist
oft laut.
kurz
kürzer
kürzesten
kürzeste
gegen die Hausordnung.
schnell
schneller
schnellsten
schnellste
hässlich
hässlicher
hässlichsten
hässlichste
3
4
Ü
1. schnellste – schneller; 2. hässlichste; 3. größte –
größer; 4. länger – längsten – größte – schnellste
8
a)
Manche Nachbarn stört, dass der Kinderwagen oft
im Hausflur steht.
Ich finde, dass er ein ganz normales Kind ist.
Die Nachbarn sagen, dass Martins Musik zu laut ist.
Ich glaube, dass es mit zwei großen Hunden leichter
ist.
b) Regel
Im Nebensatz mit dass steht das Verb am Ende .
Familienbaum
1
Von links nach rechts
oben: Jan, Katrin, Petra, Rolf, Jörg, Nadine
unten: Susanne, Sophie, Fabian, Maximilian, Mika,
Kerstin
1
4
b – a – e – d
1
4
Ringe: Hochzeit; Torte: Geburtstag; Kerze: Trauer-
feier; Storch: Baby/Geburt
4
1
Text 1 – Foto b
Text 2 – Foto a
Text 3 – Foto c
Text 4 – Foto d
2
Ü
1
a)
Herbert: Vater
Edith: Schwester – Lars: Bruder – Martin: Mann
Paula: Tochter – Bernd: Sohn
2
a: der Großvater/Opa – b: die Tante – c: der Vater –
d: der Cousin – e: die Schwester – f: die Tochter
1
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b)
Herbert: Mann
Edith: Tochter – Lars: Sohn – Ich (a): Tochter –
Martin: Schwiegersohn
Paula: Enkelin – Bernd: Enkel
Ü
groß + Familie = die Großfamilie
Fernseh + Familie = die Fernsehfamilie
Familie + Foto = das Familie n foto
Familie + Planung = die Familie n planung
Familie + Name = der Familie n name
Familie + Leben = das Familie n leben
Familie + Treffen = das Familie n treffen
Familie + Betrieb = der Familie n betrieb
9
Ü
a) 1. Single – 2. zusammen – 3. verheiratet
b) Richtig: Nr. 3, 4, 6 und 9
2
Ü
1b – 2d – 3a – 4c
10
Ü
1. eure Tante
2. ihr Cousin
3. seine Enkelin
4. meine Schwiegereltern
5. unsere Nichte
Lösung Rätsel: Das bin ich.
3
Ü
Text 1
Liebe Gisela, lieber Heinz,
am 21. Juni sind wir 25 Jahre verheiratet! An diesem
Tag feiern wir unsere Silberhochzeit und möchten
euch und andere Freunde dazu einladen. Das Fest
findet ab 20 Uhr im Restaurant „Zur Noll“ statt.
Wir freuen uns auf euch!
Evi und Günther
Text 2
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich bin jetzt seit 10 Jahren in der Firma! Dieses
Jubiläum möchte ich am nächsten Mittwoch mit allen
aus der Abteilung feiern!
Die Jubiläumsfeier findet in der Kantine statt.
Rufen Sie mich bitte bis Dienstag an oder schreiben
Sie eine Mail. Ich muss der Kantine dann die
Personenzahl sagen. Ich hoffe, dass viele von Ihnen
kommen können.
Herzliche Grüße
Sebastian Huber
11
Ü
1. euren/meinen – 2. meinen – 3. meinem –
4. unserem – 5. seiner/seinen – 6. ihrer
4
Ü
a) Vorschlag
2. Die Frau mit den kurzen Haaren und dem grünen
Top, das ist Sabrina.
3. Der Mann mit den blauen Jeans, das ist Jan.
4. Die Frau mit dem weißen T-Shirt, das ist Alina.
5. Die Frau mit dem hellblauen Top, das ist Britta.
6. Der Mann mit den grauen Haaren, das ist Erik.
7. Die Frau mit dem grauen Top und dem Hut, das
ist Hanna.
8. Die Frau mit dem roten T-Shirt, das ist Nicole.
9. Der Mann mit dem beigefarbenen Hemd, das ist
Sven.
b) Fehler
Erik ist der Mann hinten im dunkelblauen Hemd.
5
4
Reisen und Mobilität
1
Personen
3
Ü
1. kurz en – 2. elegant en /schwarz en – 3. lang en
4. groß en – 5. wichtig en – 6. schön en – 7. gut en
8. neu en
Richtig: Nr. 1, 2, 4, 5
6
Orte
Was haben sie gemacht?
Bernhard Genf
Stadtführung mitgemacht,
(Schweiz)
eingekauft, die Art’air besucht
Katrin
Genf
gearbeitet, Messe besucht
(Schweiz)
(Internationaler Automobil-
Salon)
Ü
Reihenfolge kann variieren
2. Es ärgert ihn, dass das Fahrrad auf dem Gehweg
liegt.
3. Es stört ihn, dass die Kinder auf der Straße Fußball
spielen.
4. Es ärgert ihn, dass die Jugendlichen laut Musik
hören.
5. Es stört ihn, dass ein Kind auf den Baum klettert.
6. Es ärgert ihn, dass die Nachbarn auf dem Rasen
eine Grillparty machen.
7. Es stört ihn, dass der Kinderwagen auf dem Geh-
weg steht.
7
2
1
a)
Abfahrt in Hamburg am 29.06.05, um 17.01 Uhr auf
Gleis 14
Ankunft in Budapest: am 30.06.05, um 9.08 Uhr
b) 17.01 – 23.44 – 9.08 – 10.10 – 22.17 – 22.44 – 0.33
2
2
a)
Herr/Frau Grzimek
Hin: ab Hamburg, am 14. April um 20.45 Uhr
an um 22.20 Uhr
Zurück: am 16. um 7.40 Uhr
Preis: 150 Euro pro Person
Ü
1b – 2c – 3a – 4c
8
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2
Ü
2. Flugticket/Reisepass – 3. Buch – 4. Stadtplan –
5. Sonnenbrille – 6. Postkarte – 7. Hotelzimmer –
8. Portemonnaies – 9. Handy – 10. Kreditkarte –
11. Kuli – 12. Visitenkarte
4
3
Reisetermine
Reisezeiten/Dauer
Preis
a) Zug
29. Juni
Abfahrt: 17.01 –
180,72
/
bis 8. Juli
Ankunft: 9.08 /
Person
16 Std.
b) Flug
14.–16.
Abflug: 20.45 –
150
/
April
Ankunft: 22.20 / Person
1Std. 35 min
Ü
+ Wann fährt morgen der erste Zug nach Köln?
+ Wann kommt der Zug in Köln an?
+ Muss ich umsteigen?
+ Können Sie mir die Verbindung bitte ausdrucken?
+ Was kostet eine einfache Fahrt ohne BahnCard?
+ Können Sie bitte einen Platz für mich reservieren?
4
c) Bus
14.–19.
Abfahrt: 12.00
140
/
April
Ankunft: 6.15 /
Person
18 Std. 15 min
2
2. Die Reise mit dem Bus dauert länger, aber sie ist
billiger.
3. Bei der Reise mit dem Zug muss man umsteigen,
aber sie ist schneller/bequemer.
5
Ü
5
a)
Wo? Am Strand von El Bajondillo in Südspanien
das Hotel Al Sur, 250 Zimmer, Blick auf das Meer
die Zimmer Bad/Dusche, Klimaanlage, TV, Telefon,
Minibar, Balkon
der Service Pool, Tennisplätze, Fitnessstudio, Geschäf-
te, Supermarkt, Animateure für Kinder
der Preis 649 Euro pro Person und Woche, Kinder
199 Euro
b) Vorschlag
...
– Wo liegt das Hotel?
+ Das Hotel liegt direkt am Strand von El Bajondillo.
– Was kostet es?
+ Es kostet 649 Euro pro Person und Woche. Für
Kinder 199 Euro.
– Gibt es einen Pool?
+ Ja, es gibt einen Pool. Es gibt auch Tennisplätze
und ein Fitnessstudio.
– Das ist schön. Haben die Zimmer einen Balkon?
+ Ja, die Zimmer haben einen Balkon. Es gibt auch
einen Fernseher, ein Telefon, eine Minibar und
eine Klimaanlage.
– Und kann man im Hotel einkaufen gehen?
+ Das Hotel hat Geschäfte und einen Supermarkt.
– Gibt es einen Service für Kinder?
+ Ja, natürlich. Mit unseren Animateuren erleben
Ihre Kinder viel Spaß und Unterhaltung.
– Ihr Angebot ist interessant. Bitte reservieren
Sie für zwei Wochen im Juli ein Zimmer für zwei
Erwachsene und ein Kind.
+ Gern!
3
1
a) Richtig: Aussagen 3 und 5
b) Richtig: Nr. 1
Ü
a) Vorschlag
Foto a: Katja sitzt am Schreibtisch vor dem Compu-
ter. Sie telefoniert und sieht auf den Bildschirm. Ich
glaube, dass sie eine Reiseverbindung sucht. Sie
macht sich Notizen, weil sie einen Stift in der Hand
hat.
Foto b: Katja spricht mit ihrem Kollegen über
ein Online-Ticket. Der Kollege hört zu. Vielleicht
sprechen sie über die Zugverbindungen oder über
die Preise.
b) Vorschlag
Ich denke, dass Katja beruflich verreisen muss.
Wahrscheinlich ist sie eine Geschäftsfrau. Ich glaube,
sie arbeitet gern und viel. Vielleicht hat sie einen
Termin in Hamburg. Ich denke, sie sucht eine schnelle
Verbindung, weil sie pünktlich ankommen will.
1
5
Ü
Ich fahre gern ans Meer, weil ich gern schwimme.
Ich fahre nicht gern ans Meer, weil ich Strandurlaub
langweilig finde.
Ich fahre nicht gern in die Berge, weil es über
1000 Meter sehr kalt ist.
Ich fahre gern ans Meer, weil meine Kinder gern am
Strand spielen.
Ich fahre nicht gern in eine Stadt, weil es zu laut ist.
Ich fahre gern in die Berge, weil ich mit meiner
Familie wandern möchte.
Ich fahre gern in eine Stadt, weil ich oft ins Theater
gehen möchte.
Ich fahre nicht gern in eine Stadt, weil man jeden
Tag viel Geld ausgibt.
Ich fahre nicht gern ans Meer, weil ich nicht
schwimmen kann.
Ich fahre gern in die Berge, weil ich die Natur liebe.
Ich fahre gern ans Meer, weil ich lange Strandspazier-
gänge mag.
Ich fahre gern in eine Stadt, weil es dort viele Sehens-
würdigkeiten gibt.
2
Ü
1. Meine Frau möchte gern mit dem Auto nach
Spanien fahren, aber ein Flug ist schneller.
2. Ich möchte gern eine große Reise machen, aber
Urlaub zu Hause ist billiger.
3. Wir machen gern Strandurlaub, aber eine Rund-
reise ist interessanter.
6
Ü
8
a)
2. Du sollst einen Parkplatz am Flughafen reservieren.
3. Du sollst in Deutschland kein Geld wechseln.
4. Du sollst deinen Koffer abschließen.
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Zgłoś jeśli naruszono regulamin